gerahmtes Bild: Profil-Aufnahme einer roten Main Coon im Gras; Text: Glück auf 4 Pfoten

Glück auf vier Pfoten

Katzen machen glücklich! Das ist sogar wissenschaftlich bewiesen.

Mit ihnen spielen, sie streicheln, ihnen beim Schnurren zuhören – all dies gibt unseren Glückshormonen einen Boost und reduziert zudem unseren Stresslevel.

Die Katze als Therapeut

Was wir alle instinktiv bejahen können, wurde mittlerweile in mehreren Studien zum Einfluss von Haustieren auf unser Wohlbefinden erforscht.

So ergab sich, dass der Einsatz von Tieren in verschiedenen Bereichen, wie z.B. Schulen oder Krankenhäusern, den Cortisol-Level der Probanden und somit Stress reduziert.

Hätte ich das mal zu meiner Studienzeit gewusst; ich hätte unsere Katze glatt mit zu den Prüfungen genommen.

Katzen schnurren übrigens aus ganz unterschiedlichen Gründen. Also nicht nur wenn sie sich wohlfühlen, sondern auch wenn sie gestresst sind. Sie möchten sich dadurch selbst beruhigen. Und das überträgt sich auch gerne auf andere Tiere, oder eben uns Menschen.

Zusätzlich können die durch das Schnurren hervorgerufenen Schwingungen bei uns allerdings auch den Blutdruck senken und dadurch das Herzinfarkt-Risiko reduzieren.

Zudem gibt es einen Knochen-heilenden Effekt, der vorwiegend in der Raumfahrt-Forschung sowie bei Osteoporose-Patienten zum Einsatz kommt.

Glücklich sein als Leihgabe

Da ich leider aktuell selbst keine Katze halten kann, freue ich mich natürlich umso mehr über jede Begegnung mit den Samtpfoten meiner Kunden.

Somit sind diese Fotosessions für beide Seiten ein Gewinn. Ich kann meinen Kundinnen wertvolle Erinnerungen an ihre Lieblinge geben und gleichzeitig mich selbst glücklich machen. Besser kann ein Job einfach nicht sein!

Alternativ gibt es aber auch andere Möglichkeiten, etwas Zeit mit den Fellchen zu verbringen, z.B. als Katzen-Streichler oder -Vorleser in Tierheimen oder bei einem Besuch im Katzen-Café.

Erwiesenermaßen können auch Tier-Bilder einen ähnlichen Effekt auf uns Menschen haben.

Als ich allerdings auf Social Media mal nachgefragt habe, stellte sich heraus, dass doch recht wenige Menschen Bilder von ihren Katzen aus deren Kätzchen-Alter haben.

Das macht mich so traurig und ich sehe es als meine Mission an, dies zu ändern!

Geht natürlich nicht im nachhinein. Aber ich finde, jeder sollte solch einzigartige Andenken sein eigen nennen.

Oder was meinst Du? Lass mich gerne wissen, wenn ich Dir dabei behilflich sein kann.

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